Endlich Ferien – der Ferienkalender
Museen & Kultur
Im Jahr 2019 besuchten mehr als 4 Millionen Menschen die staatlichen Museen zu Berlin
FOTO: TOM SCHULZE

Pergamonmuseum. Das Panorama
Derzeit wird das Pergamonmuseum aufwendig saniert, das gegenüberliegende Panorama ist aber geöffnet – und ein Erlebnis für sich. Dort bildet das 360-Grad-Kunstwerk von Yadegar Asisi die Stadt Pergamon im Jahr 129 n. Chr. ab. Es zeigt die Ursprünge der Metropole und macht die Antike lebendig.
www.smb.museum
Am Kupfergraben 2, 10117 Mitte, Di–So 10–18 Uhr, Eintritt (nur mit Zeitfensterticket): 12 Euro, erm. 6 Euro
Derzeit wird das Pergamonmuseum aufwendig saniert, das gegenüberliegende Panorama ist aber geöffnet – und ein Erlebnis für sich. Dort bildet das 360-Grad-Kunstwerk von Yadegar Asisi die Stadt Pergamon im Jahr 129 n. Chr. ab. Es zeigt die Ursprünge der Metropole und macht die Antike lebendig.
www.smb.museum
Am Kupfergraben 2, 10117 Mitte, Di–So 10–18 Uhr, Eintritt (nur mit Zeitfensterticket): 12 Euro, erm. 6 Euro
Futurium – Haus der Zukünfte
In der interaktiven Ausstellung dreht sich alles um die Frage, wie wir zukünftig leben wollen. Exponate aus Kunst, Technik und Gesellschaft zeigen neue Wege. Hier erkunden heute auch Kinder, was in einigen Jahren vielleicht zum Alltag gehört. Der Skywalk und das Futurium Lab sind derzeit geschlossen.
www.futurium.de
Alexanderufer 2, 10117 Mitte, Mo, Mi, Fr–So 10–18 Uhr, Do 10–20 Uhr, Eintritt frei
In der interaktiven Ausstellung dreht sich alles um die Frage, wie wir zukünftig leben wollen. Exponate aus Kunst, Technik und Gesellschaft zeigen neue Wege. Hier erkunden heute auch Kinder, was in einigen Jahren vielleicht zum Alltag gehört. Der Skywalk und das Futurium Lab sind derzeit geschlossen.
www.futurium.de
Alexanderufer 2, 10117 Mitte, Mo, Mi, Fr–So 10–18 Uhr, Do 10–20 Uhr, Eintritt frei
Autokino Berlin
Was man bisher eher aus Hollywoodfilmen kennt, liegt jetzt auch hier im Trend, zum Beispiel am Flughafen BER. Also: Rein ins Auto und das Radio auf die passende UKW-Frequenz gestellt! Am Wochenende laufen auch nachmittags beliebte Kinderfilme.
www.autokino-berlin.de
Hans-Grade-Allee 54, 12529 Berlin, ab 12 Euro (nur mit Online-Ticket)
Was man bisher eher aus Hollywoodfilmen kennt, liegt jetzt auch hier im Trend, zum Beispiel am Flughafen BER. Also: Rein ins Auto und das Radio auf die passende UKW-Frequenz gestellt! Am Wochenende laufen auch nachmittags beliebte Kinderfilme.
www.autokino-berlin.de
Hans-Grade-Allee 54, 12529 Berlin, ab 12 Euro (nur mit Online-Ticket)
Museumsdorf Düppel
Ein echtes Dorf zeigt anschaulich, wie die Menschen im Mittelalter in ihren Häusern gelebt, gearbeitet und ihre Tiere gehalten haben.
www.dueppel.de
Clauertstraße 11, 14163 Berlin, Do – So, 10–18 Uhr, Eintritt: 4 Euro
Ein echtes Dorf zeigt anschaulich, wie die Menschen im Mittelalter in ihren Häusern gelebt, gearbeitet und ihre Tiere gehalten haben.
www.dueppel.de
Clauertstraße 11, 14163 Berlin, Do – So, 10–18 Uhr, Eintritt: 4 Euro
Musikinstrumente-Museum
Womit machte man im 16. Jahrhundert Musik, welche Töne kommen aus einer Theaterorgel und was ist ein Wurstfagott? Zur Sammlung gehören 3500 Instrumente von wertvoll bis kurios. Das Museum ist übersichtlich strukturiert und besondere Instrumente werden regelmäßig vorgeführt.
www.simpk.de
Ben-Gurion-Straße, 10785 Berlin, Di–So 14–19 Uhr, Eintritt: 6 Euro, erm. 3 Euro
Womit machte man im 16. Jahrhundert Musik, welche Töne kommen aus einer Theaterorgel und was ist ein Wurstfagott? Zur Sammlung gehören 3500 Instrumente von wertvoll bis kurios. Das Museum ist übersichtlich strukturiert und besondere Instrumente werden regelmäßig vorgeführt.
www.simpk.de
Ben-Gurion-Straße, 10785 Berlin, Di–So 14–19 Uhr, Eintritt: 6 Euro, erm. 3 Euro

Museum der Illusionen
Einmal Sinne täuschen, bitte! Das Haus voller Illusionen zeigt, wie optische Phänomene unser Gehirn austricksen. Hier sollte man seinen Augen nicht trauen: Im Vortex-Tunnel scheint sich die Umgebung zu drehen, in der Hologramm-Sammlung entsteht eine künstliche Realität und im verrückten Ames-Raum wächst jeder zum Riesen heran oder klebt plötzlich an der Decke. Im Stil von „Alice im Wunderland“ ist in diesem interaktiven Museum nichts so, wie es scheint. Die Ausstellung gibt Antwort auf die Frage, warum sich Augen und Gehirn so leicht hinters Licht führen lassen.
www.illuseum-berlin.de
Karl-Liebknecht-Str. 9, 10178 Mitte, tgl. 10–18 Uhr, Eintritt: 12 Euro. erm. 8 Euro
Einmal Sinne täuschen, bitte! Das Haus voller Illusionen zeigt, wie optische Phänomene unser Gehirn austricksen. Hier sollte man seinen Augen nicht trauen: Im Vortex-Tunnel scheint sich die Umgebung zu drehen, in der Hologramm-Sammlung entsteht eine künstliche Realität und im verrückten Ames-Raum wächst jeder zum Riesen heran oder klebt plötzlich an der Decke. Im Stil von „Alice im Wunderland“ ist in diesem interaktiven Museum nichts so, wie es scheint. Die Ausstellung gibt Antwort auf die Frage, warum sich Augen und Gehirn so leicht hinters Licht führen lassen.
www.illuseum-berlin.de
Karl-Liebknecht-Str. 9, 10178 Mitte, tgl. 10–18 Uhr, Eintritt: 12 Euro. erm. 8 Euro
Museum für Naturkunde
Der Umfang und die Vielfalt der Sammlung machen das Naturkundemuseum zu einem echten Dauerbrenner. Durch Virtual-Reality-Fernrohre werden hier sogar Dinosaurier-Skelette zum Leben erweckt.
www.museumfuernaturkunde.berlin
Invalidenstraße 43, 10115 Berlin, Di–Fr 9.30–14 Uhr oder 14–18 Uhr, Sbd/So 10–14 Uhr oder 14–18 Uhr, Eintritt (nur mit Online-Ticket): 8 Euro, erm. 5 Euro
Der Umfang und die Vielfalt der Sammlung machen das Naturkundemuseum zu einem echten Dauerbrenner. Durch Virtual-Reality-Fernrohre werden hier sogar Dinosaurier-Skelette zum Leben erweckt.
www.museumfuernaturkunde.berlin
Invalidenstraße 43, 10115 Berlin, Di–Fr 9.30–14 Uhr oder 14–18 Uhr, Sbd/So 10–14 Uhr oder 14–18 Uhr, Eintritt (nur mit Online-Ticket): 8 Euro, erm. 5 Euro
Aktuelle Info

In vielen Museen müssen bereits Kinder einen Mund- und Nasenschutz tragen. Häufig sind Tickets nur online erhältlich und bindend für ein Zeitfenster. Zudem sind die Besucherzahlen begrenzt, so dass Wartezeiten entstehen können. Garderoben und Gastronomien sind zum Teil nicht geöffnet, Führungen finden in der Regel nicht statt. Achten Sie in geschlossenen Räumen besonders auf einen Mindestabstand von 1,5 Metern zu Ihren Mitmenschen.
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